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Montageautomat Stanznieten

Montageautomat Stanznieten

Maschine mit robotergeführtem Stanznietwerkzeug zur Montage von mehrteiligen freiformgestalteten Blechteilen. ▪ Montageprinzip: 1. Manuelle Vormontage der Einzelteile 2. Zuführung des Werkstücks über Drehtisch 3. Automatische Nietvorgänge 4. Automatische Separierung von IO- und NIO-Teilen 5. Manuelle Entnahme des Fertigteils ▪ Automatische Nietzuführung unterschiedlicher Niettypen ▪ Vielzahl unterschiedlicher Werkstücktypen ▪ optimal geformte Werkstückträger (Umrüsten manuell oder automatisch) ▪ Kurze Taktzeit durch Roboterhandling auch bei extrem verschiedenen Nietpositionen ▪ Prozesssicherheit beim Nieten durch Kraftwegmesssystem Made in: Germany
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

Wir erzeugen Sollbruchstellen (Nutzentrennung). Insbesondere beim Einsatz hart-spröder Materialien bei der Herstellung von Schaltungsträgern in der Hybridelektronik hat sich die Fertigung in sog. Nutzen-Anordnung, d. h. die Anordnung von mehreren Einzelschaltungen auf einem Rohsubstrat zur gemeinsamen Fertigung als Batch bewährt. Dazu werden auf dem Nutzensubstrat Laserritzlinien (Scribelinien) eingebracht, die als enge Aneinanderreihung von Sacklöchern das Grundmaterial definiert schädigen und so nach dem Fertigungsdurchlauf die mechanische Trennung des Nutzens in die Einzelbauelemente ermöglichen. Bei der perlenkettenartigen Aneinanderreihung von Sacklöchern kann sowohl die Einschusstiefe als auch der Abstand bzw. die Überlappung der einzelnen Sacklöcher bestimmt werden. Bei starker Überlappung spricht man von der Herstellung eines Kerbgrabens, der wiederum starke Ähnlichkeit mit den beim Stanzen von ungebrannten Keramiksubstraten (Grünzustand) eingebrachten Kerbgräben hat. Diese Bearbeitungstechnologie ermöglicht die effizientere Fertigung von Einzelteilen durch eine Nutzen-Anordnung nicht nur bei Keramikmaterialien, sondern ebenfalls bei Gläsern, Silizium und sogar einigen Metallen. Für weitere Details siehe Datenblatt Nutzensubstrate oder Designrichtlinien für laserbearbeitete Kermiksubstrate. Anwendungsbeispiele • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium